Finsternis und weiße Augen
Von Rainer Beutel.
Der Nauheimer Christopher Marx veröffentlicht spätestens Mitte November den zweiten Band seiner „Aeldion Saga“. Das Buch mit dem Titel „Kinder des Schicksals“ führt noch tiefer in die Welt von Aeldion. Es stößt das Tor zu einem gänzlich unerwarteten Abenteuer auf, an dessen Ende sich die Protagonisten an einer Weggabelung wieder finden. „Ihre Pfade führen vielleicht nie wieder zurück“, deutet Marx reichlich Spannung an.
Der Fanatsy-Roman dreht sich um Adan und seine Familie. Sie konnten in der Hafenstadt Xatiox ein neues Leben beginnen. Dabei haben sie ihre Verantwortung nicht vergessen. Widerwillig beginnt Benedict mit der Ausbildung seiner Söhne. Gleichzeitig versuchen er und Honatius das Geheimnis um Adans weiße Augen zu lüften, stoßen dabei aber auf ein Wespennest aus Intrigen und Geheimnissen. Ihnen offenbart sich ein unaufhaltbarer heraufziehender Krieg, der alles in Finsternis zu stürzen droht. Sie ahnen nicht, dass zeitgleich eine andere Gruppe Jagd auf Antwort und das „Vermächtnis der Götter“ (Band I) macht. Dabei sind sie der Familie um Benedict mehrere Schritte voraus.
Das Buch wird über den Buchhandel vertrieben. Geplant sind sechs Aeldion-Bände. Der 1986 geborene Christopher Marx arbeitet hauptberuflich als Video-Editor und Allrounder für eine Medienproduktionsfirma.
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